Perfekt für verschiedene Süßspeisen, aber auf für Walnuss-Pasta oder nussiges Salatdressing: Heute werden wir Walnuss-Paste selber machen und haben ein einfaches Rezept für euch.
Zwei Monate später, und von der Weihnachtsbäckerei sind immer noch ausgelöste Walnüsse übrig. In großer Sorge, dass die nun ranzig werden und das mühselige Auslösen umsonst war, werden wir sie heute schnell zu Walnuss-Paste verarbeiten, die noch nussiger schmeckt als die Nüsse selbst, vielseitig einsetzbar und ganz einfach herzustellen ist.
Ihr braucht:
- 350 g ausgelöste Walnüsse
- 100 g Walnussöl (oder Sonnenblumenöl)
- Sterile Gläser
Das Rezept funktioniert auch mit allen anderen Nüssen. Besonders intensiv schmeckt das Ergebnis, wenn ihr das jeweils passende Nussöl verwendet, mit Sonnenblumenöl klappt‘s aber auch gut.
Walnuss-Paste selber machen: So geht’s
Die ausgelösten Nüsse im Backrohr bei ca. 160 Grad trocknen, dabei nicht zu dunkel werden lassen.
Mit einer Küchenmaschine fein reiben und gut mit Sonnenblumen- oder Nussöl vermischen.
Nun die Mischung in die sterilen Gläser füllen und mit ein wenig Öl bedecken. Die Gläser gut verschließen, kühl und trocken aufbewahren. Dann ist die Paste einige Monate haltbar – und kann zum Verfeinern von Süßspeisen, Pesto oder Salatdressings zum Einsatz kommen.
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